Die Österreichischen Systemmedien und Zionistische Propaganda
Der österreichische staatliche Rundfunk, das ORF, hat seine Rolle in dieser Affäre darauf beschränkt, die Statements der israelischen Besatzung über ihre angebliche „Selbstverteidigung gegen Hamas“ zu wiedergeben und dabei dem israelischen Botschafter großzügig, zu den besten Sendezeiten und in Begleitung einer freundlichen Dame die aussieht als hätte sie eine Tasse Kaffee dringend notwendig die Möglichkeit gegeben, seine Propagandasprüche zu verbreiten, die ohnehin nur von unterbelichteten Zeitgenossen geglaubt wird.
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Früher hat Israel seine Verbrechen mit „Selbstverteidigung“ gegen die PLO rechtfertigt. Nach der Unterschrift des sogenannten Friedensabkommens hat Israel die Schuld seiner eigenen Verbrechen, die Blockade von Gaza und seine nicht enden wollenden Greueltaten in der Westbank dem verstorbenen Präsidenten Arafat zur Last gelegt. Heute legt Israel die ganze Last seiner eigenen verbrechen den „Hamas Raketen“ zur Last, und hält dabei Millionen Menschen jahrelang unter Konditionen gefangen, die einem Vernichtungslager entsprechen.
Die Wahrheit ist die, dass Hamas keine Raketen auf israel schießt und alles ihnen mögliche tut um diese Menschenunwürdige Waffenruhe zu erhalten. Die Raketen, die auf israel fallen und Hamas zur Last gelegt werden, sind vom israelischen Geheimdienst (Shabak) finanziert und sie werden von Elementen abgeschossen, die für das IDF oder die Abbas-PA arbeiten, um so weiter blutige Verbrechen zu rechtfertigen. Letztes Jahr während Operation Cast Lead hat das ORF Videos übertragen, die angeblich „Hamas Aktivisten“ beim abschießen von Raketen zeigten. Aber diese Videos konnten unmöglich am Ort oder zu der Zeit entstanden sein die vom ORF behauptet wurden. Die Videos wurden erst aus der Sendung genommen nachdem ich beim ORF anrief und sie auf diese Tatsache aufmerksam machte.
Dadurch daß das es die Propaganda vom IDF übernimmt und im Wesentlichen unkommentiert ausstrahlt, macht sich das ORF zu einer direkt Beteiligten Partei an den Völkermörderischen Bemühungen der zionisten gegen das Palästinensische Volk, und setzt so sein gesamtes Personal dem Risiko von Strafverfolgung nach österreichischem Strafgesetz und internationalen Gesetzen und Abkommen gegen Völkermord, aus.
Es muß in aller Deutlichkeit gesagt werden, daß das was das ORF tut weder Journalismus ist noch es verdient Journalismus genannt zu werden. Was die vielen überbezahlten Angestellten des ORF betreiben ist die Verbreitung von Propaganda für politische Parteien, für Wirtschaftsinteressen und für zionistische Interessen. Die sogenannten Diskussionsrunden im ORF sind ausnahmslos mit Vertretern von politischen, wirtschaftlichen und zionistischen Interessen aufgestapelt. In den Jahren die ich hier lebe wäre mir noch kein Beispiel von freiem und objektivem Journalismus beim ORF aufgefallen. Ich nehme normalerweise den Beruf Journalismus und die Kollegen in Schutz weil das dem Prinzip der Moral entspricht, aber beim ORF ist mir das in Anbetracht seiner bisherigen Leistungen nicht möglich.
Jenseits vom Schleier der Propaganda ist die Wirklichkeit in Palästina sehr anders. Israel jagt und ermordet täglich Fischer in Gaza, täglich kommen in Gaza Menschen um weil es keine Medizin und keine Möglichkeiten der ärztliche Behandlung gibt. Das ORF hat nie über diese unmenschlichen Verbrechen Israels berichtet; in keinem Programm des ORF ist je gesagt worden, daß Israel Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Völkermord gegen das Palästinensische Volk begeht. Im Fall Gaza ist die Blockade kollektive Bestrafung, ein weiteres Verbrechen das sie mit ihrem Schweigen unterstützen.
Soweit mir bekannt hat das ORF ein gesetzliches Mandat, die Österreicher zu informieren. Dafür muss jeder Haushalt im Monat 20-30 Euro bezahlen, und dazu kommen grosszügige Subsidien aus Steuergeldern, und darüberhinaus verkauft das ORF noch Werbung. Man könnte denken, dass so viel Geld Österreich qualitative hochwertige Nachrichten erkauft, stattdessen bekommt das Land aber eher „Tittytainment“ und zionistische Propaganda zu einem horrenden Preis.
Nachdem Israel Friedensaktivisten auf der Mavi Marmara ermordete hat das ORF keine Nachrichten gestaltet, keine Fakten geprüft oder auch andere Sachen getan die als Journalismus gelten könnten. Stattdessen wurde ein arroganter israelischer Botschafter in die Hauptnachrichtensendung eingeladen um 10 Minuten lang miserable Verbrechen zu verteidigen. Eine Woche später wurde dem Thema eine ganze Stunde in einer Diskussionsrunde gewidmet. Die Teilnehmer, allesamt schüchtern und vom Thema Palästina weit entfernt, konnten gelegentlich ein oder zwei Worte sagen, wenn dieser arrogante Botschafter nicht gerade damit beschäftigt war, die Zuseher mit einem vom Armeesprecher zusammengetragenen Schwall von Halbwahrheiten und Falschinformationen zu überschütten.
Die Argumentation der Medien ist die, dass „dieses ganze Zeugs“ die Österreicher nichts angeht, dass es durch ihre sogenannten „Korrespondenten“ in Jerusalem und Cairo genügend behandelt wird, die aber nur die Propaganda vom GPO und den Lunatikern um Marc Regev wiederholen, und zuletzt meinen sie, daß es keinen schert. Meine Erfahrung im Gespräch mit Österreichern ist eine andere. Die Menschen sind am Thema Palästina interessiert, sie informieren sich über andere Mittel als die Systemmedien, und es ist ihnen klar, daß die Berichte der Systemmedien manipuliert sind und nicht immer die Tatsachen wiedergeben. Oft genug billigen Österreicher nicht, wie seitens der etablierten politischen Kräfte mit dem Thema Palästina umgegangen wird, und manche Menschen haben den Eindruck, dass der Umgang mit dem Thema nicht im besten Interesse ihres Landes ist.
Der Berichterstattung über Palästinena des ORF mangelt es an jeglicher Glaubwürdigkeit. Nachrichten im ORF in denen die täglichen Verbrechen Israels in den besetzten gebieten angesprochen werden sind nicht vorhanden. Die Vorstellung ist falsch, dass die israelischen Verbrechen und unablässigen Übertretungen internationaler Gesetzte in den mageren Meldungen des ORF und anderer Medien, die als „Nachrichten“ ausgegeben werden, repräsentativ dargestellt sind. Es ist ebenfalls falsch zu glauben, dass die PA eine Institution ist, die die Fähigkeit hat die israelische Besatzung zu beenden, oder dass die sogenannten „Verhandlungen“ die von den Amerikanern (die für Israel parteiisch sind) geleitet werden die Besatzung beenden werden.
Es wird seit 1993 „verhandelt“, und das einzige was herausgekommen ist, sind mehr Kolonien für Eurpäische, Amerikanische fundamentalistische jüdische Besetzter die täglich grauenhafte Verbrechen völlig straffrei begehen, Apartheid Mauern die unablässig Palästinensische Äcker schlucken, hundrte, Tausende Checkpoints in der ganzen Westbank, Millionen von Dollars und Euros die die illusorische PA finanzieren, eigentlich eine Bestechung für das Schweigen und die Hinnahme der verbrecherischen Israelischen Besatzung, damit die PA die Drecksarbeit der Besatzung statt dem israelischen Militär erledigt, die Unterdrückung von politischen Widerstandsgruppen gegen die Besatzung zu unterdrücken.
Die „Standards“ der Besatzung unterscheiden nicht zwischen Hamas (die sogenannten „Terroristen“) und Fatah (die sogenannte “Palestinian National Authority”). Israel unterscheidet nicht zwischen alten Palästinensischen Männern, einem Kind, einem Teenager oder einer Frau. Israel unterscheidet nicht zwischen einer schwangeren Frau oder einem Patienten. Israel unterscheidet nicht zwischen Friedensaktivisten und jemandem der die Menschenrechte verteidigt. Aus Sicht Israels sind sie alle Terroristen und zum Abschuss freigegeben, können aus ihrer Heimat rausgeworfen oder wiederum eingekerkert werden. Aus Sicht Israels sind alle Palästinenser schuldig und verdienen den Tod. Dies ist die Realität der israelischen Besatzung, der Psychopathen die ihre Anführer sind.
Zwischen 1994 und 2002, während dem sogenannten „Frieden“ habe ich etliche Palästinensische Frauen gesehen und gefilmt, die an israelischen Checkpoints zwischen den Städten und Dörfern aufgestellt wurden Kinder auf die Welt brachten. Ich habe mitangesehen wie neugeborene starben weil ihnen von den israelischen Soldaten keine ärztliche Hilfe zugestanden wurde. Ich habe einen kurzes Video über eine Schwangere gezeigt, die die israelische Soldaten anflehte: „um deiner Mutter willen, wegen deiner Religion, lass mich bitte ins Spital um dort zu entbinden“. Die Antwort des israelis war „Shaket Khumar!“ („Halt die Schnauze du Esel“). Zwischen diesem Checkpoint und dem Spital waren es 5 Minuten im Auto. Während dieser unmenschlichen Diskussion setzte die Geburt ein, das Kind verstarb wenig später. Viele solche Szenen aus dem täglichen Leben in Palästina werden dem österreicheshen Publikum vom ORF vorenthalten.
Während der sogenannten Friedenszeit habe ich gesehen und miterlebt, wie israelische Soldaten auf Schulmädchen spuckten, wie isralische Scharfschützen Kinder im Alter von 4 und 8 Jahren erschossen, ich habe ihnen dabei zugesehen wie sie Palästinensische Häuser demolierten, Bäume ausrissen, das Land von Palästinensischen Familien raubten und Verbindungsstrassen zwischen den ständig wachsenden illegalen Kolonien bauten.
Die verbrecherischen israelischen Soldaten haben ein Mal vor meinen Augen einen Geisteskranken Mann angeschossen und sein Fuß amputiert. Diese Verbrecher haben ein 9-Jähriges Kind, Samer karameh, vor meinen Augen erschossen. Sie ermordeten meinen Nachbarn Nayef Abu Dahod in meinem Haus weil er dagegen protestierte, dass die Soldaten seine Frau eine Nutte nannten.
Ich kann mich auch an das junge Mädchen Lubna Misk erinnern. Als sie ein israelischer Soldat aus 10 Metern Entfernung anschoss platzte ihr Bauch und ihre Eingeweide fielen auf die Strasse. Während dieser sogenannten Friedenszeit starben hunderte Krebs- und Nierenpatienten weil die Juden ihnen den Zugang zu Spitälern verwehrten. Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern als ich während dieser sogenannten Friedenszeit auf der Al-Shuhada Strasse in Hebron ging, wo ich keine Anzüglichkeiten oder grobe Beleidigungen von den Soldaten hören musste, wo sie mich nicht grundlos filzten und meine Filme und Fotos entwendeten. Oft haben die Europäischen und Amerikanischen Besetzer die es sich in Hebron gemütlich machen, mich mit Eiern und Unrat beworfen oder mir ihren Hintern entblößt.
In 1997 während der sogenannten Friedenszeit hat einer der verbrecherischen israelischen Militärkommandanten einen Truppenposten auf dem Dach von meinem Haus eröffnet und mir dadurch das Leben zur Hölle gemacht. Die Amerikanische Terroristen von Kach, Moshe Levinger, Baruch Marzel, Noam Federman, und all die anderen Verbrecher haben ebenfalls ihren Teil dazu beigetragen, mein Leben in ein miserables Desaster zu verwandeln.
Während dieser sogenannten Friedenszeit wurde in meiner Heimat Hebron eine 210 Tage lange ununterbrochene Ausgangssperre verhängt, die von der verbrecherischen israelischen Besatzung jede Woche ein Mal 2 Stunden lang aufgehoben wurde. Während dieser Zeit habe ich über 300 Anzeigen bei der Polizei gegen die Besetzer und die Soldaten eingebracht, wegen Gewalt, wegen sexueller Belästigungen und anderen Verbrechen dieser Psychopathenmeute gegen mich und mein Eigentum. Ich habe tausende Seiten von Akten in denen die Verbrechen der israelischen Soldaten dokumentiert sind, ich habe tausende Fotos und ebenfalls Videoaufzeichnungen.
Im Jahr 2002 wurde ich aus meinem Haus geworfen, das zur Militärischen Zone erklärt wurde, und bis heute lebe ich in Österreich als eines der vielen Opfer der Kampagne von Völkermord und ethischer Säuberung der zionisten gegen Palästina und die Palästinenser. Ich werde Israel nie vergeben ich werde mein Haus, meine Familie und Palästina nie vergessen. Acht Jahre ohne meine Mutter zu sehen, ohne meine Geschwister, Kusinen und Freunde, acht Jahre während deren die israelischen Post sogar die Schokolade und andere kleine Geschenke die ich meiner Mutter schickte gestohlen hat, und während denen sie meine Videos gestohlen haben.
Es ist falsch zu behaupten, dass israel nur den Gaza Streifen unter Blockade hält. Alle Städte in Palästina sind von israelischen Apartheidmauern, Barrieren, Umfahrungsstrassen und Kolonien umzäunt. Sogar der Präsident braucht während seiner Reisen eine Erlaubnis von der Besatzung. Ich lade jeden herzlich nach Hebron ein, damit Sie dort selbst sehen wie in der Altstadt 40.000 Palästinenser hinter Gittern und Stahltoren hausen, wie ihre Fenster mit Eisenbarren und Netzen abgedeckt sind, wie mitten unter ihnen 400 Amerikanische und Europäische geistig abnorme Verbrecher leben, die von 5.000 israelischen Soldaten beschützt werden. (Klicken Sie hier, um einen kleinem Film aus Hebron zu sehen).
Die Stadt Hebron ist seit 1967 Opfer einer Kampagne des Völkermords und der ethnischen Säuberung. Alle Geschäfte in der Altstadt sind geschlossen, sie sind mit markanten Graffitis bedeckt, wie z.B. „Araber sind Hunde“, „Tötet die Araber“, „Der Tag der Rache ist bald da“, „Hitler lebt“ usw. Die jüdischen Besetzer geben ihren Kindern Namen wie „Rache“. Diese jüdische Kultur des unablässigen Verbrechens die ich aus Palästina kenne ist noch nie im ORF gezeigt oder thematisiert worden. Und ich wiederhole daher meine Einladung: es möge jeder nach Hebron reisen um sich selbst ein Bild zu machen, um dann seiner Familie und seinen Freunden über das gesehene und erlebte zu berichten. (Klicken Sie hier, um mehr Filme aus Hebron zu sehen).
Das ORF hat bis heute keine erhliche Dokumentation oder Bericht über die Verbrechen von Israel in der Westbank oder in Gaza gezeigt, denn die zionistischen Helfershelfer die das ORF kontrollieren wissen ganz genau, dass in Österreich keine Unterstützung für Israel möglich wäre wenn sie das täten. Diplomatische Beziehungen zu diesem Terroristenstaat wären nicht zu rechtfertigen, die Unterstützung seitens Österreich mit Soldaten und erheblichen Kosten für den Steuerzahler der verbrecherischen und illegalen Besetzung der Golanhöhen wäre politisch nicht zu rechtfertigen, die fortwährenden Zahlungen an Israel unter dem Titel „Reparationen“ (statt Direktzahlungen an die wahren Opfer des Holocausts), während wir Palästinenser die letzten opfer des Holocaust sind, wäre unmöglich.
Befreiung von der Einkommenssteuer für israelische Staatsbürger oder großzügige Subventionen aus dem Wiener Stadtbudget für schändliche israelische Propagandaprojekte wie der „Tel-Aviv Beach“ mitten in Wien wären ebenfalls nicht zu rechtfertigen. Und es könnte sich ein Grüner Wiener Gemeinderat ebenfalls nicht leisten die israelischen Greueltaten zu befürworten ohne dafür in Schande aus dem Amt gejagt und zur Rücknahme seiner Worte gezwungen zu werden.
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